Am Wochenende (18./19.03.) traten die 3. und 4. Mannschaft mit über 20 Schwimmerinnen und Schwimmern zum Osterschwimmen in Eschweiler an. Für die Kinder ging es neben viel Spaß und neuen Bestzeiten darum sich für die anstehende BZM auf der langen Bahn zu empfehlen. Für einige war es der erste Wettkampf überhaupt.

Mit sage und schreibe 21 Gold-, 9 Silber- und 10 Bronzemedaillen konnten die Trainer Thomas Gennen und Verena Stumm mehr als zufrieden mit Ihren Schützlingen sein.

Bei den Mädchen holte Nika Vandenhirtz (2007) drei Gold- und eine Bronzemedaille, Maria Yu (2008) überzeugte mit drei Medaillen.

Bei den Jungen räumte Finn Albus (2007) mit fünf Goldmedaillen über sechs zu schwimmende Strecken mächtig ab und ließ der Konkurrenz kaum eine Chance. Ebenfalls überzeugende Leistungen zeigten Michael Schneider und Deniz Ucar (beide 2007) mit mehreren Medaillen. Jan Luca Bruns – der nur Samstag dabei war – konnte seine beiden Rennen (1x Gold, 1x Silber) erfolgreich abschließen.

Gewohnt stark präsentierten sich auch die älteren Jungens. Fadi El Asli (2006) konnte vier Medaillen mit nach Hause nehmen, Lasse Yan Laude (2006) drei.

Insgesamt konnten sich 18 Kinder über Medaillen freuen. Alle erlangten neue Bestzeiten und neben den für die BZM schon gesetzten Schwimmerinnen und Schwimmern (Nika, Finn, Fadi, Lasse und Maxi) konnten sich zusätzlich noch Lara Bruns, Marie Jansen, Mira Sakreida, Michael Schneider, Deniz Ucar, Matteo Durissini, Leonard Grün & Fabian Hecker für die Teilnahme an der BZM empfehlen.

Mira, Michael und ihre Mannschaftskollegin Alina Wagner konnten nach diesem Wochenende stolz verkünden, dass sie ihren ersten großen Wettkampf erfolgreich bestritten haben. Als jüngster Schwimmer im Team trat Mats Laude (2009)  an und konnte seine drei Wettkämpfe erfolgreich bestreiten. Insgesamt war die Stimmung super und die Kinder haben tollen Teamgeist bewiesen! Teilweise waren die Kinder so enthusiastisch, dass es in der Halle während der Läufe auf DSM-Lautstärke anschwoll 😉 Am Sonntag gab es sogar noch Support am Beckenrand aus der 2. Mannschaft.

…und unser Schlachtruf war der lauteste J