Vom 10.-12- Oktober fand die 55. Auflage des Internationalen Schwimmfestivals statt. Auch dieses Jahr war das ISF wieder 
Aus schwimmerischer Sicht gab es viele sportliche Höhepunkte. So wurden gleich 7 Festivalrekorde gebrochen. Heraus ragend war die Leistung von der Niederländerin Maaike de Waard. Sch
Am Sonntagmorgen sorgte Marte Hieke von der Kamp für den nächsten Rekord. Über 1500F drückte sie in 16:02,32 min die alte Rekordmarke um mehr als 20 Sekunden. Mit dieser Zeit blieb sie auch unter der EM-Qualifikationszeit. Auch
Auch aus belgischer Sicht verlief das Wochenende mehr als erfolgreich. Hervorzuheben ist der 20-jährige Rückenschwimmer Noah Verreth. Er stellte gleich 2 neue Festivalrekorde über 50R und 100R auf. Die vorherige Bestmarke hielt sein Landsmann Iarre Lafort, der 2019 den neuen Festivalrekord aufstellte, welcher zugleich auch belgischer Rekord war. Diese Marke hat Noah nun eingestellt, so dass die beide nun die aktuellen Rekordhalter sind. Über 100m Rücken schrammte er um 2 Hundertstel nur ganz knapp am nächsten belgischen Rekord vorbei. 51,92 Sekunden bedeuteten aber der nächste Festivalrekord für ihn. Die alte Rekordmarke hielt bis dahin unser ehemaliger ASV-Cheftrainer Nelson da Silva aus dem Jahr 2017.
Das 
Auch unser Nachwuchs präsentierte sich stark. Maria Zuideveld konnte sich bei 6 Starts gleich 5 NRW-Kurzbahn-Qualizeiten sichern. Ebenfalls konnte sich Matti Porath 5x für NRW qualifizieren (bei 7 Starts). Moritz Gerads schaffte es über 200R, 400F und 100F und Niklas Ehemann über 200B. Auch Mila Ehemann und Paul Wätjen hatten ein erfolgreiches Wochenende und schwammen ausschließlich nur persönliche Bestzeiten.
Für die offenen Klasse schwammen NRW-Zeiten Justus Terörde, Roman Vasylyshyn und Mykyta Lytvynenko.
Nina Welting präsentierte sich besonders stark über Brust in der 4×50 Lagen mix Staffel. Nah an seinen Bestzeiten schwamm auch Michael Remme. Er hatte sogar eine Doppelrolle inne: Selber Schwimmer in den Vorlaufabschnitten und Kampfrichter in den Finals. Polina Lukianenko war gesundheitlich etwas angeschlagen und musste den Wettkampf leider abbrechen.
Rückblickend war das ISF wieder einmal eine gelungene Veranstaltung und das Organisationskomitee dankt ganz herzlichst allen Helfern, Funktionären und Kampfrichtern vom ASV, dem Schwimmbezirk Aachen und teilnehmenden Vereinen.





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