Mit 
200F, 400F, 800F, 200L und 400L lautete das Wettkampfprogramm von Sabine bei ihrer ersten WM-Teilnahme. Direkt am ersten Wettkampftag startete Sabine über 800m Freistil und erreichte in 9:37,28 min den ersten Platz in ihrer Altersklasse. Altersübergreifend war sie die fünftschnellste Frau weltweit.
Am dritten Wettkampftag standen für Sabine gleich zwei Rennen auf dem Programm. 400m Lagen und 200m Freistil. Auch hier startete Sabine im letzten Lauf und konnte ihre Meldezeit um 5 Sekunden verbessern. In 5:22,09 schlug Sabine in neuer Bestzeit an und durfte sich somit über die Bronzemedaille freuen. Direkt nach der Siegerehrung wurde es dann wieder ernst. Sabine machte sich für ihren zweiten Start des Tages, die 200m Freistil bereit. In einem spannenden Rennen schlug auch hier Sabine in neuer Bestzeit an (2:13,86 min). Leider verfehlte sie damit den Bronzerang um gerade einmal 4 
Am vierten Wettkampftag ging es dann über 200m Lagen an den Start. Auch hier verbesserte Sabine ihre Bestzeit um mehr als eine Sekunde und schlug in 2:34,21 min als Siebte an.
Ein weiteres Mal aufs Podest schwamm Sabine dann bei ihrem letzten Start, den 400m Freistil. Zwar nicht mit neuer Bestzeit, aber immerhin mit Saisonbestzeit, schwamm Sabine in 4:39,48 min zu Silber. Dies war überhaupt erst das zweite Mal, dass sie unter 4:40 min geblieben ist. Wie auch zuvor bei den 800F war Sabines Zeit die fünftschnellste Zeit altersklassenübergreifend.
Mit einem Weltmeistertitel, einer Silbermedaille, einer Bronzemedaille und 3 neuen Bestzeiten blicken Sabine und ihr Trainer Nelson da Silva auf eine erfolgreiche WM zurück. Für Sabine war es ein ganz besonderes Erlebnis, im Wettkampfbecken in Fukuoka zu steigen und dort an den Start zu gehen. Vor allem die Unterstützung die sie aus nah und fern erleben durfte war für sie eigentlich noch schö




Recent Comments