Das 24h-Schwimmen – die dritte Auflage in Kooperation mit dem Brander SV – ist gerade vorbei und die Veranstaltung kann einmal mehr nur als Erfolg gewertet werden.

Mit rund 370 Teilnehmern aus Aachen, der Region, ganz Deutschland und dem näheren Ausland wurden schlappe 3.229 km zurückgelegt. Das sind fast 500 km mehr als im letzten Jahr und damit haben wir uns sicherlich an die Spitze des Rankings bei solchen Veranstaltungen katapultiert. Der Veranstaltungsrekord wurde mit 81,5 km ein weiteres Mal gebrochen und auch unsere beliebte Cafeteria (muss man einfach sagen!) schoss sich in bislang nicht dagewesene Höhen.

Und genau dieses Stichwort verlangt nun nach einem Dank! Ohne die vielen freiwilligen Helfer, nicht zuletzt der zahlenmäßig stark vertretene Brander SV, in der Vorbereitung, beim Aufbau, der Durchführung und dem Abbau könnte ein Event dieser Größenordnung nicht mal im Ansatz so reibungslos durchgeführt werden – das war richtig gut! Rein gar nichts würde sogar ohne unsere Sponsoren gehen, die mit ihrer Beteiligung mal wieder demonstriert haben, wie man sich im Sport engagieren und vielen, besonders auch jungen Menschen helfen kann, ihrer Leidenschaft nachzugehen – tausend Dank dafür!

Nichtsdestotrotz nimmt man auch immer noch Überlegungen mit nach Hause, wie und wo im nächsten Jahr gefeilt werden kann und muss. Das machen natürlich auch andere Beteiligte und so waren die Jungs von „e24h“, die uns seit der ersten Auflage mit ihrer Technik, der Software und dem notwendigen Know-how zur Seite stehen, in der Zwischenzeit fleißig und haben ein tolles Scan-System eingeführt, das die Erfassung und Verarbeitung der Daten für die Veranstaltung erheblich erleichtert. Herzlichen Dank auch Euch!

Caroline Oberbörsch und Finn Hammer

Auch aus ASV-Sicht ist es schön zu sehen, dass ein weiteres Mal gerade unser Nachwuchs mit Spaß und vor allen Dingen sehr erfolgreich dabei ist. So gewannen Caroline Oberbörsch und Finn Hammer die Jugendwertungen mit 15 bzw. 26 km. Mats Pöhler schnappte sich ein erneut den Juniorenpokal mit der Marathondistanz, sage und schreibe 42.200 Meter standen am Ende auf seiner Uhr. Ihnen, aber auch allen anderen Teilnehmern sagen wir herzlichen Glückwunsch und vielen Dank dafür, dass Ihr zu Erfolg dieses Events beigetragen habt!

Mats Pöhler