Mit einer Goldmedaille, 4 Finalteilnahmen, 6 Bezirksaltersklassenrekorde, 1 Bezirksrekord und 11 persönlichen Bestzeiten kamen die 6 ASV-Schwimmer aus Berlin zurück.
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Auch Matti Porath (2010) legte einen glänzenden Start in seiner DJM-Karriere hin. Nachdem er über 50m Delfin in 30,40 sek einen guten 11. Platz belegte und nur knapp an den TOP 10 vorbei schrammte, konnte er sich über 100m Delfin einen begehrten Finalplatz sichern. Im Vorlauf stellte Matti in 1:08,13 min schon eine persönliche Bestzeit auf. Im Finale konnte er sich noch einmal steigern, so dass er sich in 1:07,40 min einen hervorragenden 6. Platz erkämpfte und somit auch eine Urkunde und einen Bezirksaltersklassenrekord aus Berlin mitnehmen durfte.
Sehr erfolgreich kam auch Mats Pöhler (2005) von seiner letzten DJM zurück. Als ältester Jahrgang dieses Jahr wird er nächste
Ebenfalls eine 100%ige Bestzeitenquote erreichte Moritz Gerads (2009) bei seiner ersten Teilnahme bei den DJM. Auch er konnte seine Bestzeiten, die er vor 2 Wochen bei den NRW-Meisterschaften aufgestellt hatte, noch einmal deutlich unterbieten. Über 200m Freistil schwamm Moritz in hervorragenden 2:07,90 min zu einem 20. Platz. In genauso überzeugenden 4:28,88 min belegte er über 400m Freistil den 14. Platz.
Lange musste Margo Kolomiiets (2008) auf ihren Start warten. Sie qualifizierte sich über 50m Freistil und durfte am letzten Wettkampftag an den Start gehen. Mit einer neuen Bestzeit von 28,00 sek und einen guten 14. Platz belohnte sie sich selber für das geduldige warten auf ihren Einsatz.
Alle Hände voll zu tun hatte dagegen Mascha Yepifnaova (2009). Mit 4 Strecken hatte sie die meisten ASV Starts. Mit 800F, 1500F, 400L und 200B hatte sie ein kräftezehrendes Wettkampfprogramm vor sich. Über 800F (9:46,74 min) und 400L (5:28,68 min) lag sie im Bereich ihrer Bestzeiten und erzielte einen guten 12. und 15. Platz. Über 200m Brust wurde sie in 2:55,75 min 27. Dass auch Mascha in Rekordlaune war, zeigte sie am letzten Wettkampftag. Über 1500m Freistil belegte sie nicht nur einen Urkundenrang (Platz 8), sondern stellte in hervorragenden 18:30,37 min eine persönliche Bestzeit auf, was ebenfalls ein neuer Bezirksaltersklassenrekord bedeutete.
Nach so einem phänomenalen Mannschaftsergebnis kehrten die Trainer Dmitri Magaryan und Thorben Spierling äußerst zufrieden aus Berlin zurück. Trainerin Pia Dreiner konnte berufsbedingt leider nicht in Berlin dabei sein. Jedoch fieberte sie aus der Ferne mit und verfolgte dank Livestream und Livetiming alle Rennen und Ergebnisse sehr genau. Auch sie war höchst beeindruckt von den Leistungen ihrer Schützlinge und ist mächtig stolz auf diese – so wie der ganze ASV!
 
															 
			
			
											 
									


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